Mit der Anschaffung dieser Brille unterstützt unser Förderverein die „Anästhesie und Intensivmedizin“ unseres Marien-Hospitals„Unsere Patienten tauchen mit dieser Videobrille sozusagen in eine 'andere Welt' (z.B. Strand, Meer & Wellenrauschen) ab und werden so von der OP-Situation abgelenkt. Die Patienten verspüren deutlich weniger Ängste, haben dadurch weniger Stress und benötigen folglich weniger Beruhigungsmedikamente. Durch und mit der Videobrille sind die Patienten insgesamt zufriedener und schneller wieder fit.", so die Chefärztin der „Anästhesie und Intensivmedizin“, Frau Mihreta Licina.
Mihreta Licina
Über zwei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe hat unser Krankenhaus wieder den Betrieb aufgenommen. Modernste Geräte und ein hoch qualifiziertes Ärzteteam mit besonders motivierten Mitarbeitern stehen wieder für die Versorgung der ersten Patienten bereit.
In einer kleinen Feierstunde wurde die Wiedereröffnung in Anwesenheit von Frau Ministerin Ina Scharrenbach und unserer Bürgermeisterin Carolin Weitzel entsprechend gewürdigt. Im Rahmen der Feierstunde enthüllten der Vorsitzende unseres Fördervereins Dr. Frank Strohm und der Vorsitzende des Stiftungsrats Dr. Franz-Georg Rips eine von uns gestiftete Fotowand, die an die Gründer der Stiftung, Helene und Adolph Münch, erinnert. Ebenfalls vom Förderverein gestiftet wurde die Vitrine für die Flutmadonna, die nunmehr im Foyer unseres Krankenhauses ihren Platz gefunden hat.
Das Marien-Hospital ist nach der Wiedereröffnung eines der modernsten Krankenhäuser des Landes geworden. Profitieren davon werden die Erftstädter Bevölkerung und die Menschen in der gesamten Region. Dies alles zu erhalten und zu unterstützen wird auch in Zukunft das besondere Anliegen unseres Fördervereins sein.
Impressionen zur Wiedereröffnung unseres Marien-Hospitals:
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